Die Überwachung des öffentlichen Raums
Thomas Jüngling weist in seinem Beitrag zu recht auf die Risiken hin, die sich aus der massenhaften Verbreitung von 360°-Kameras ergeben können.
Den Artikel gibt es hier.
Chancen der Datafizierung des sichtbaren Raumes
Obwohl ich netter Weise ausgiebig im Artikel zitiert werde, sehe ich die Sache nicht ganz so pessimistisch: Klar, das Recht am eigenen Bild geht verloren, aber vielleicht bekommen wir dafür riesige Entwicklungsschübe, z. B. in der Medizin. Voraussetzung wäre allerdings ein ganz neuer Umgang mit Daten: Wer Analysen macht, sollte verpflichtet sein, die analysierten Personen zu informieren. Mein ausführlicher Standpunkt findet sich hier.
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